Unberührte Schwarzwaldpfade

Tobias Ackermann • 18. Februar 2025

Heute nehme ich euch mit in eine Welt aus eisigen Wäldern und funkelnden Eiskristallen. Auf meiner Tour suche ich den perfekten Moment: das leise Knirschen unter den Füßen, die klare Winterluft und das fast märchenhafte Licht, das sich im Schnee bricht. Also auf ins Abenteuer und hinein in das winterliche Herz des Schwarzwaldes – auf unbekannten Wegen und Pfaden, die immer neue Entdeckungen bereithalten.


Praktische Tipps

Wenn ich mich auf solch eine Tour begebe, halte ich Ausschau nach besonderen Momenten, die das Wesen des winterlichen Schwarzwaldes einfangen:


Frostige Details:

Die kleineren, oft übersehenen Details des Winters können die faszinierendsten Motive liefern. Eiskristalle, die sich kunstvoll auf Ästen und Blättern gebildet haben, bieten eine nahezu surreale Schönheit. Um diese filigranen Strukturen in all ihrer Pracht einzufangen, ist ein spezielles Makroobjektiv hilfreich, da es dir ermöglicht, wirklich bis ins kleinste Detail zu fotografieren.

  • Blende & Tiefenschärfe: Eine kleinere Blendenöffnung (z. B. f/16) sorgt dafür, dass auch die feinsten Details – von den filigranen Spitzen der Eiskristalle bis zu den winzigen Wassertropfen – scharf abgebildet werden. Dadurch entsteht ein klarer, beeindruckender Effekt.
  • Stativ: Da bei kleiner Blende oft längere Belichtungszeiten nötig sind, verhindert ein Stativ Verwacklungen.
  • Lichtführung: Nutze das einfallende Licht, um die kristalline Struktur hervorzuheben – manchmal kann auch ein leichter Aufhellblitz helfen, Details in den Schatten zu betonen.


Magisches Licht:

Eines der größten Geschenke der Natur im Winter ist das Licht – es hat eine ganz besondere Qualität, die die Landschaft in eine nahezu märchenhafte Atmosphäre taucht. Besonders während der goldenen Stunde, wenn die tiefstehende Sonne den Wald in warme Farbtöne taucht, entstehen atemberaubende Lichtverhältnisse.

  • Wärmende Farben: Die tiefstehende Sonne taucht die Szene in warme Farbtöne, die einen schönen Kontrast zum kühlen Weiß des Schnees bilden.
  • Kontraste & Schatten: Nutze die langen Schatten, um Tiefe und Struktur in deinen Bildern zu erzeugen. Achte dabei auf interessante Silhouetten.


Verwunschene Wege:

Es gibt nichts Schöneres, als sich auf den verschneiten Pfaden des Waldes zu verlieren, die sich durch die Bäume winden. Die schneebedeckten Wege laden zu Entdeckungsreisen ein und bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, mit Kompositionen zu spielen. Auf meiner Website findest du mehr Inspirationen und Informationen zur Waldfotografie im Winter!

  • Führende Linien: Nutze die geschwungenen Wege als führende Linien, die den Blick des Betrachters ins Bild ziehen und für Tiefe sorgen.
  • Weitwinkel: Ein Weitwinkelobjektiv kann die ganze Szenerie einfangen und gleichzeitig den Vordergrund betonen, um einen spannenden räumlichen Effekt zu erzielen.
  • Perspektiven: Experimentiere mit verschiedenen Perspektiven – von unten nach oben oder aus der Vogelperspektive –, um die Einzigartigkeit des Pfades und der umgebenden Landschaft zu betonen.

Meinen persönlichen Gedanken

Ich liebe es, auf verlassenen Waldpfaden zu wandern, fernab der bekannten Routen. Hier fühlt sich die Natur noch unberührt an, und jeder Schritt bringt mich tiefer in eine Welt, die oft verborgen bleibt. Als Fotograf und Naturliebhaber zieht mich diese Stille und Abgeschiedenheit an. Es ist extrem entspannend, mal nichts zu hören, und ohne die Ablenkung durch andere Wanderer kann ich mich voll und ganz auf die Natur konzentrieren.

In diesen Momenten verwandelt sich mein Gedankenkarussell in einen fast meditativen Flow. Die Hektik des Alltags schmilzt dahin, und jeder Atemzug, jedes leise Rascheln der Blätter wird zu einer beruhigenden Melodie, die mich mit der Umgebung in Einklang bringt. Klingt doch schön oder? :-)

Achtsamkeit und Respekt für die Natur

Während ich die Schönheit des winterlichen Waldes genieße, ist mir besonders wichtig, respektvoll mit der Natur umzugehen. Die Stille im Winterwald hat mehrere Gründe: Die Schneedecke dämpft Geräusche, und das fehlende Laub lässt das sonst vertraute Rauschen der Blätter im Wind ausbleiben. Zudem ziehen sich viele Tiere in den Wintermonaten zurück oder reduzieren ihre Aktivität.


Tiere im Wald haben faszinierende Strategien entwickelt, um mit der Kälte zurechtzukommen:

  • Winterschlaf: Manche Tiere, wie Murmeltiere, Siebenschläfer oder Fledermäuse, schalten komplett in den Energiesparmodus. Ihr Körper fährt Temperatur, Herzschlag und Atmung drastisch herunter. Der Gartenschläfer zum Beispiel senkt seine Körpertemperatur von kuscheligen 35–37 °C auf frostige 1–9 °C! So können sie monatelang in ihren Verstecken schlummern, bis der Frühling wieder anklopft.
  • Winterruhe: Eine andere, aber ebenfalls effektive Strategie ist die Winterruhe. Hier bleibt die Körpertemperatur der Tiere nahezu konstant. Dadurch, dass sie sich möglichst wenig bewegen und längere Ruhephasen machen, sparen sie Energie. Das Eichhörnchen verkriecht sich in seinen Kobel und kommt nur heraus, wenn es Zeit für einen Snack ist – perfekt vorbereitet mit seinen gut versteckten Vorräten!
  • Winterstarre: Reptilien und Amphibien, wie Kreuzotter oder der Grasfrosch, machen es sich einfach und fallen in die sogenannte Winterstarre. Hierbei passt sich die Körpertemperatur der Außentemperatur bis fast zum Gefrierpunkt an. Die Körpertemperatur fällt allerdings nie unter null Grad, dies hätte tödliche Folgen für die Tiere. Wenn es doch mal frostig kalt sein sollte, haben manche Tiere eine noch speziellere Anpassung, durch einen erhöhten Glukosespiegel (Zuckerspiegel) in ihrem Blut, was wie ein Frostschutzmittel wirkt, so können die Tiere den Gefrierpunkt ihres Zellwassers verringern.
  • Richtung Süden, der Sonne hinterher: Wer es sich leisten kann, macht einfach Urlaub! Zugvögel wie Kraniche, Weißstörche oder Rauchschwalben fliegen in wärmere Gefilde, während andere, wie Gimpel oder Kohlmeisen, hier bleiben und sich anpassen – sei es durch verändertes Fressverhalten oder dickere Federkleider.


Der Winter im Schwarzwald ist also nicht nur eine atemberaubende Kulisse aus Schnee und Eis, sondern auch eine Zeit der beeindruckenden Anpassungen in der Tierwelt. Für Fotografen bietet diese Jahreszeit magische Lichtverhältnisse und eine märchenhafte Atmosphäre – perfekt, um die winterliche Stille in Bildern festzuhalten!

Auch die Pflanzenwelt muss sich auf diese Umweltveränderungen im Winter einstellen, um diese soll es unter anderem im nächsten Blogbeitrag gehen.

Literaturnachweise: Nationalpark Schwarzwald

Lichtemotionist - Tobias Ackermann

Autor; Künstler

Alicia Ackermann

Co-Autor; M.Sc. Meeresbiologie

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