Blumenwiese als Farbexplosion fotografieren

Tobias Ackermann • 7. Juni 2025

Insekten, Licht und Perspektive – Warum sich ein Blick auf Blumenwiesen lohnt


Zwischen Verkehrskreisel und Insektenschutz

Wenn wir an idyllische Blumenwiesen denken, tauchen vor unserem inneren Auge oft entlegene Landschaften auf - vielleicht eine Almwiese. Doch die Realität zeigt: Auch mitten im urbanen Raum können blühende Oasen entstehen, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch einen wichtigen ökologischen Beitrag leisten. Ein perfektes Beispiel findest du in Donaueschingen: eine von Menschenhand angelegte Frühlingswiese auf einem Verkehrskreisel. Klingt erstmal unspektakulär, doch fotografisch wie ökologisch ist sie ein kleines Wunder.

Die blühende Wiese im Gegenlicht – ein Spiel mit Licht und Perspektive

Wenn ich blühende Wiesen fotografiere, bin ich meist sehr früh unterwegs – oft schon bei Sonnenaufgang. Das Licht steht dann tief, ist weich, streift seitlich über die Fläche und bringt Struktur und Leuchten in die Gräser. Besonders bei Kreisverkehren lohnt es sich, auf verkehrsarme Zeiten zu achten. Weniger Ablenkung, mehr Raum fürs Bild.

Mit den ersten Blüten kommt Bewegung in die Wiese. Es summt, flirrt, lebt – nicht nur auf Augenhöhe, sondern auch im Kleinen. Mein Tipp: Geh in die Hocke. Aus der Tiefe fotografiert, im Gegenlicht, entsteht ein ganz eigener Zauber. Die Wiese beginnt zu leuchten, Lichtkegel tanzen zwischen Halmen, und aus einem einfachen Blütenbild wird eine kleine Landschaft.

Gerade im Kreisverkehr bietet das runde Format einen Vorteil: 360 Grad Bewegungsfreiheit. Du kannst dich um das Motiv herumbewegen, die Lichtverhältnisse ausloten, Perspektiven ausprobieren – unabhängig vom Sonnenstand. Wenn du gezielt mit Sonnenaufgang arbeiten willst, lohnt es sich, den Ort vorher zu erkunden: Wo ist Osten? Wann trifft das Licht dein Motiv genau? So kannst du besser einschätzen, ob sich die gewünschte Stimmung umsetzen lässt – und wirst vor Ort nicht enttäuscht. Sonntag Morgen ist am wenigsten Verkehr.

Technische Umsetzung und Bearbeitung

Natürlich bringt Gegenlicht auch Herausforderungen mit sich. Manche Aufnahmen wirkten im Rohformat flau und milchig – das Licht war da, aber ohne Tiefe. In anderen Fällen war der Vordergrund zu dunkel, fast eine Silhouette – Details gingen verloren, obwohl die Stimmung stimmte. In der Bearbeitung habe ich gezielt die Tiefen angehoben und Kontrast sowie Klarheit verstärkt, um Struktur und Präsenz zurückzuholen. Mit dem Korrekturpinsel habe ich zusätzlich das Grün in der Bildmitte aufgehellt – dezent, aber gezielt –, um den natürlichen Farbverlauf zu betonen und dem Bild eine visuelle Balance zu geben. So bleibt das Licht weich, aber die Szene wirkt greifbarer. Weitere Details zur verwendeten Technik gibt’s übrigens auf meiner Seite unter „Meine Fotowelt“.

Beim Bild mit der blauen Blume und dem Insekt habe ich mit Blitz gearbeitet. Durch den frontalen Lichteinfall verschwinden die Schatten – das Licht wird flächig, direkt. So entsteht ein plakativer Effekt, der das Motiv klar hervorhebt und vom Hintergrund löst. Die feinen Strukturen des Insekts und die Farbkontraste der Blüte treten deutlich hervor. In der Nachbearbeitung habe ich gezielt Lichter im Weiß der Blüte sowie das Gelb der Staubblätter zurückgeholt, um Zeichnung und Tiefe wiederherzustellen. Eine sanfte Vignettierung rundet das Bild ab – lenkt den Blick, ohne aufdringlich zu wirken.

Kaum blühen die ersten Mohnblumen, wird es lebendig im Feld – ein ständiges Kommen und Gehen von Bienen, ein Summen im Licht. In einem dieser Momente entstand dieses Bild: eine Mohnblüte im Zentrum, eine Biene in Bewegung – kurz bevor sie landet. Fotografiert mit offener Blende, langer Brennweite und ausreichend Abstand zum Hintergrund, um das typische Bokeh zu erzeugen – jene weiche Unschärfe, die das Hauptmotiv vom Hintergrund löst und dem Bild Tiefe und Ruhe verleiht.

Nicht nur der Sonnenaufgang bietet eine gute Gelegenheit, in Blumenwiesen einzutauchen und zu fotografieren – auch der Sonnenuntergang hat seinen Reiz. Besonders für Morgenmuffel ist das goldene Licht am Abend eine lohnende Alternative 😉. Im nächsten Bild bin ich bewusst in die Wiese hineingetaucht, fast auf Augenhöhe mit den Blüten. So entstand ein flacher Aufnahmewinkel, bei dem das tiefe Abendlicht zwischen den Halmen hindurchfällt und faszinierende Lichteffekte erzeugt – warm, weich und voller Atmosphäre. Die Aufnahme entstand im RAW-Format, wurde in Lightroom grundentwickelt und anschließend in Photoshop feinabgestimmt, um Lichtverläufe und Farbnuancen gezielt zu betonen.

Geht auch ruhig mal näher ran – besonders in den frühen Morgenstunden lohnt sich der Blick ins Detail. Wenn die Wiese noch feucht vom Tau ist, bilden sich kleine Tropfen auf den Blütenblättern, die im ersten Licht funkeln wie Glasperlen. Diese feinen Strukturen sind oft nur für kurze Zeit sichtbar, bevor Sonne und Wind sie vertreiben. Mit einer offenen Blende und ruhiger Hand lassen sich in diesem Moment stimmungsvolle Nahaufnahmen machen, die nicht nur die Farben, sondern auch die Zartheit des Morgens einfangen.

Tipp: Beim Fotografieren von Blumenwiesen solltet ihr schnell sein – und zwar nicht, weil ihr nur fünf Minuten Zeit fürs Fotografieren habt, sondern weil euch die Wiese selbst vielleicht nur wenige Tage bleibt. Vielerorts werden Wiesen leider viel zu früh gemäht, oft genau dann, wenn sie gerade in voller Blüte stehen. Wenn ihr also eine schöne Wiese entdeckt: zögert nicht, Kamera einpacken und losziehen. Manchmal zählt wirklich jeder Tag.


Abschließende Gedanken – ein stiller Appell

Was mir beim Fotografieren immer wieder bewusst wird: Die Artenvielfalt an Blüten und Insekten ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. Wer über 50 ist, erinnert sich noch an summende Wiesen voller Leben. Jüngere Generationen kennen das oft gar nicht mehr – sie wachsen in einer Welt auf, in der stille, gemähte Rasenflächen die Regel sind. Doch das ist kein natürlicher Zustand.

Darum mein Appell: Fördert, wo immer möglich, blühende Wiesen. Rasenbesitzer – verwandelt einen Teil eures Gartens in eine Blumenwiese. Es braucht nicht viel, aber es verändert viel. Eine solche Wiese zu betrachten, ist wie eine Massage für die Augen und die Seele. Ich fühle mich danach oft überwältigt – vom Duft, von der Vielfalt, von den leuchtenden Farben. Es sind Momente, die berühren – und die es zu bewahren gilt.


Insektenfreundliche Blumen - auch für den eigenen Garten

Solche Wiesen sind nicht nur für FotografInnen eine Fundgrube. Sie sind auch Hotspots der Artenvielfalt – vor allem, wenn sie eine Mischung unterschiedlicher Blühpflanzen enthalten. Schon am frühen Morgen konnte ich eine Vielzahl an Insekten beobachten – Wildbienen, Hummeln, Schwebfliegen und Käfer, alle auf der Suche nach Nektar und Pollen. Je vielfältiger die Blütenstruktur, desto mehr Arten finden Nahrung und Lebensraum.

Wer einen Garten oder Balkon hat, kann aktiv zum Insektenschutz beitragen. Besonders beliebt bei Bienen und anderen Bestäubern sind:

  • Wiesen-Salbei
  • Wilde Möhre
  • Kornblume
  • Schafgarbe
  • Kleearten
  • Sonnenhut
  • unterschiedliche Kräuter: Thymian, Lavendel, Oregano (auch für uns Menschen nützlich)



Wichtig ist: Greife zu heimischen Arten und verzichte auf gefüllte Zuchtformen, diese bieten Insekten keinen oder kaum Zugang zu Nektar und Pollen. Statt englischem Rasen lieber eine kleine Wildblumeninsel wachsen lassen. Schon ein paar Quadratmeter reichen, um Nahrung und Unterschlupf zu schaffen.

Warum Insektenschutz so wichtig ist

Bienen, Hummeln und Co sind unverzichtbar für unsere Ökosysteme. Ohne sie gäbe es viele Früchte, Gemüse und Wildpflanzen schlichtweg nicht. Bestäubung ist eine Dienstleistung der Natur, unbezahlt, aber unbezahlbar. Der dramatische Rückgang vieler Insektenarten in den letzten Jahrzehnten zeigt, wie dringend ihr Schutz geworden ist.

Blühflächen - auch auf Verkehrsinseln, sind ein kleiner, aber wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Sie sind Lebensraum, Rastplatz, Tankstelle und Fotomotiv in einem. Und sie zeigen, dass auch städtische Flächen lebendig und ökologisch wertvoll sein können, wenn man sie bewusst gestaltet.

Mehr zur Fotografie von Blumen und Blumenwiesen findest du auf meiner Website auf der Seite zur Frühlingsfotografie.

Lichtemotionist - Tobias Ackermann

Autor; Künstler

Alicia Ackermann

Co-Autor; M.Sc. Meeresbiologie

von Tobias Ackermann 14. Juni 2025
Zwischen Blütenregen und Pflanzenwissen - ein Tag im botanischen Garten Rostock Nach einem ausgiebigem Frühstück am Doberaner Platz ging es mit dem Fahrrad zum Botanischen Garten in Rostock. Gut gestärkt war ich also bereit diesen zu erkunden. Gleich am Eingang wartete das erste Erlebnis auf mich. Von der Hauptstraße kommend betrat ich den Botanischen Garten durch eine Allee aus blühenden japanischen Zierkirschen. Ein rosa Tunnel, der das Stadtgeräusch sofort schluckte. Die Blüten hingen dicht und es rieselten ein paar Blätter auf den Weg. Ich war direkt mittendrin - nicht nur im Frühling, sondern auch in einer ganz eigenen Welt.
von Tobias Ackermann 31. Mai 2025
Morgens um sieben im Mistelbrunner Wald – ein Shooting mit Sebastian Schnitzer Ich packe meine Ausrüstung meistens am Abend vor einem Shooting oder einer geplanten Fototour. Meine Kamera, Objektive, voll aufgeladene Akkus, Stativ und was für die geplanten Fotos noch gebraucht wird. Wenn ich rausfahre, will ich nicht basteln oder überprüfen müssen, ich will fotografieren. Dieses Mal ging es in den Mistelbrunner Wald, einen Ort, den ich gut kenne, weil ich schon oft dort war und der Wald sozusagen der Wald war indem meine Waldfotografie ihre Geburt hatte. :) Der Wald ist ruhig, hat klare Linien, einen von Moos bedeckten Boden, er ist nicht zu dicht, hat Lichtungen und eine Mischung aus Nadel- und jungen Laubbäumen. Die letzten Wochen hatte sich eine Idee in meinem Kopf entwickelt, ein natürliches Fotoshooting eines Wanderers auf seinem Weg durch den Wald, der zwischendurch eine kurze Pause macht und ein heißes Getränk genießt. Um diese Idee umzusetzen brauchte ich neben meiner Kameraausrüstung natürlich auch einen Wanderer. Also fragte ich Seppi (Sebastian Schnitzer) , der schon öfter mit mir kreative Ideen umgesetzt hat und bei dem ich weiß, dass er jemand ist, bei dem meine Idee natürlich rüber kommt: jemand draußen, früh unterwegs, achtsam, echt. Das Setting – bewusst einfach Da wir ja ein natürliches Shooting haben wollen, bleibt das Setting bewusst einfach: Seppi, der Wald, ein Aufsteckblitz mit Stativ und Schirm. Früh morgens ging es also für uns in den Wald, damit die Luft noch schön kühl ist um den Dampf des heißen Getränks auf den Bildern sichtbar zu machen. Kurz nach Sonnenaufgang ging es in den Wald um ein paar Locations festzulegen. Auf den Behind-the-Scenes-Bildern sieht man das ganz gut: Ich arbeite mit einem Aufsteckblitz, und einem weißen Durchlichtschirm. Kein Monster-Setup, aber genug, um gezielt Licht zu setzen, das wirkt, ohne aufzufallen. In diesem Fall den Schatten etwas aufzuhellen.
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