Frühlingsgefühle im Pastell-Look

Tobias Ackermann • 1. Mai 2025

Frühling fotografieren und skizzieren: Wie Pastellfarben die Natur neu erzählen

Der Frühling ist eine der aufregendsten Jahreszeiten für Fotografen und Urban Sketcher. Mit der Rückkehr des Lichts und den ersten warmen Tagen ändert sich nicht nur die Natur, sondern auch die Art und Weise, wie wir sie wahrnehmen. Die Luft ist klarer, die Farben sanfter und die Motive vielseitiger. Die besondere Lichtstimmung und die Pastelltöne des Frühlings laden dazu ein, sich intensiver mit der Umgebung auseinanderzusetzen – sei es durch die Linse der Kamera oder mit Skizzenstift und Aquarellkasten. In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen, wie Fotografie und Urban Sketching gemeinsam genutzt werden können, um den Frühling in all seinen Facetten festzuhalten.

Donauquelle in Donaueschingen bei Sonnenaufgang

Fotografie: Die sanften Farben des Frühlings einfangen

Frühling bedeutet für mich nicht nur das Aufblühen der Natur, sondern auch eine Veränderung in der Art und Weise, wie das Licht mit der Umgebung interagiert. Die sanften Pastelltöne, die in dieser Jahreszeit dominieren, lassen sich in der Fotografie gezielt herausarbeiten.


Licht nutzen, um die zarten Farben zu verstärken

Das Licht im Frühling ist oft weicher als im Sommer, besonders in den Morgen- und Abendstunden. Diese Zeitfenster sind ideal, um die sanften Farbtöne der Jahreszeit festzuhalten. Direktes Mittagslicht kann die feinen Abstufungen oft überstrahlen, daher arbeite ich bevorzugt mit seitlichem oder diffusem Licht.

  • Tipp: Nutze die Stunden früh am Morgen oder am späten Nachmittag, um die Szene in ein warmes, weiches Licht zu tauchen. Dabei hilft es, die Kamera so zu positionieren, dass das Licht sanft auf die Blüten oder Landschaft fällt, um deren Texturen hervorzuheben.
Blick unter Wasser in der Donauquelle in Donaueschingen

Um diesen hellen und weichen Bildeindruck zu erzeugen, sorgt dafür, dass der Hintergrund und Teile des Motivs schnell unscharf werden. Dadurch fließen die Farbtöne ineinander und verstärken den Pastell-Look. Das gelingt am besten mit einem Objektiv mit einer langen Brennweite (zum Beispiel 100 mm) und einer kleinen Blende (f/2.8 oder f/3.5). Diese Kombination sorgt für ein schönes, weiches Bokeh und hebt das Motiv inmitten der Pastellfarben hervor.


Nachbearbeitung für den perfekten Pastell-Look

Nach der Aufnahme geht es an die Nachbearbeitung, um die sanften Töne weiter herauszuarbeiten. Ich nutze dafür folgende Techniken:

  • Weißabgleich anpassen: ein leicht wärmerer Ton kann das Bild harmonischer wirken lassen.
  • Lichter reduzieren und Tiefen anheben: Dadurch kommen feine Farbnuancen besser zur Geltung.
  • Sättigung reduzieren, Dynamik erhöhen: So wirken Farben weniger knallig und dennoch lebendig.

Um den Pastell-Look weiter zu verstärken, kannst du mit der Teiltonung arbeiten, um den Lichtern und Tiefen im Bild einen dominierenden Farbton zu verleihen, der das Frühlingsmotiv unterstreicht.

Die geheime Farbenwelt der Bienen

Während wir uns als Fotografen und Urban Sketcher auf die zarten Pastellfarben des Frühlings konzentrieren, nehmen Honigbienen ihre Umwelt in einer ganz eigenen Farbwelt wahr. Während Menschen drei Farbrezeptoren für Blau, Grün und Rot besitzen, verfügen Bienen über ein anders zusammengesetztes Farbspektrum: Sie können Blau, Grün und Ultraviolett (UV) sehen, nehmen jedoch kein Rot wahr und Gelb erscheint ihnen bspw. als Purpur. Dies hat tiefgreifende Auswirkungen auf ihre Art der Wahrnehmung und ihr Verhalten bei der Nahrungssuche.

Blütenpflanzen haben sich im Laufe der Evolution an die visuellen Fähigkeiten von Bestäubern wie Bienen angepasst. Viele Blüten, die für das menschliche Auge schlicht erscheinen, zeigen unter UV-Licht komplexe Muster und Kontraste. Diese UV-Markierungen dienen als optische Wegweiser für die Bienen und lenken sie gezielt zur Nektarquelle. So erscheinen beispielsweise Sonnenaugen für Menschen einfarbig gelb, während Bienen sie als zweifarbig wahrnehmen – mit einem dunkleren Zentrum, das sie direkt zur Blütenmitte führt.

Die Sehgeschwindigkeit von Honigbienen ist beeindruckend: Während Menschen etwa 25 Bilder pro Sekunde wahrnehmen, registrieren Bienen bis zu 330 Bilder pro Sekunde. Dies ermöglicht ihnen eine außergewöhnlich schnelle Verarbeitung von Bewegungen und visuellen Reizen, was essenziell für das Fliegen und die Orientierung in komplexen Blütenlandschaften ist. Ihre Facettenaugen, bestehend aus Tausenden von Einzelaugen, nehmen die Welt mosaikartig wahr und liefern ein hochsensibles Bild ihrer Umgebung.

Die Fähigkeit der Bienen, Farben anders als Menschen wahrzunehmen, hat tiefgreifende ökologische Bedeutung. Die Evolution hat Pflanzen und Bestäuber in einem wechselseitigen Anpassungsprozess geformt, sodass die Bienen durch ihre UV-Sicht optimal auf das Auffinden von Nektarquellen vorbereitet sind. Dieses komplexe Zusammenspiel zwischen Blüten und Bestäubern trägt zur Erhaltung der Biodiversität bei und verdeutlicht, wie einzigartig die Wahrnehmungswelt der Honigbienen ist.

Dieser spezielle Blick auf die Welt macht den Frühling nicht nur für uns zu einer bunten Zeit, sondern auch für die Bienen, die durch ihre einzigartige Farbwahrnehmung die Natur in einem völlig anderen Licht erleben – ein faszinierendes Schauspiel, das uns zeigt, wie unterschiedlich und zugleich perfekt abgestimmt das Farbsehen in der Natur sein kann. Nicht nur die Wahrnehmung der Natur und Farben von Bienen, oder durch Fotografie entscheiden sich, sondern auch die Wahrnehmung, mit der man die Natur als Urban Sketcher wahrnimmt.

Urban Sketching: Frühling mit dem Skizzenblock erleben

Fotografie und Urban Sketching ergänzen sich hervorragend. Das Skizzieren erfordert ein genaues Beobachten der Umgebung, wodurch man sich noch intensiver mit den Lichtverhältnissen und Farbnuancen der Natur auseinandersetzt.


Pastellfarben bewusst einsetzen

Im Frühling sind sanfte Farben gefragt. Beim Aquarellieren oder mit Pastellstiften lassen sich die feinen Übergänge zwischen Himmel, Blättern und Blüten besonders gut einfangen. Ich mische oft nur wenig Pigment mit viel Wasser, um die Transparenz der Farben zu bewahren.

Techniken:

  • Lasuren: Mehrere dünne Farbschichten übereinanderlegen, um Tiefe und Struktur zu erzeugen.
  • Negativmalerei: Helle Elemente wie Blüten hervorheben, indem der Hintergrund dunkler gestaltet wird.
  • Farbverläufe nutzen: Himmel und sanfte Lichtstimmungen mit fließenden Farbverläufen schaffen.


Zeichnen und Wahrnehmen schulen

Beim Urban Sketching ist der Prozess des Zeichnens oft genauso wertvoll wie das Endergebnis. Indem man sich längere Zeit in der Natur aufhält und genau beobachtet, wird man sensibler für die Farben, Formen und das Licht. Diese ruhige, intensive Wahrnehmung ermöglicht es, kreativer mit der Szenerie zu interagieren.


Fazit: Die Kombination aus Fotografie und Urban Sketching

Beide Medien bieten unterschiedliche Wege, den Frühling festzuhalten. Während die Kamera hilft, einen Moment in all seinen Details einzufangen, ermöglicht das Skizzieren eine freiere Interpretation der Szenen. Für diesen Beitrag habe ich mein erstes reines Naturmotiv als Urban Sketcher gezeichnet und hier eingefügt. Die Stunden, die ich draußen verbracht habe, haben mir noch einmal bewusst gemacht, wie tief und intensiv man Farben, Licht und Formen in der Natur wahrnehmen kann.

Egal ob du mit der Kamera oder dem Skizzenbuch unterwegs bist - der Frühling ist die perfekte Zeit, um kreative Ideen umzusetzen. Nutze die Gelegenheit, die sanften Farben dieser Jahreszeit sowohl in Bildern als auch in Skizzen einzufangen! Mehr von meiner Urban Sketching Kunst findest du hier.

Ob durch die Linse der Kamera, den Strich eines Skizzenstifts oder die facettenreichen Augen einer Biene – der Frühling offenbart sich auf viele verschiedene Arten und Farben. Während wir in Fotografie und Urban Sketching mit Licht und Farben spielen, entdecken Bienen eine ganz eigene, für uns unsichtbare Welt voller UV-Muster. Doch eines verbindet uns alle: die Faszination für die erwachende Natur und die farbenfrohen Eindrücke dieser besonderen Jahreszeit. Wenn du noch mehr Tipps und Inspirationen suchst, wie du die Magie des Frühlings fotografisch einfangen kannst, dann schau doch mal hier vorbei: Frühling fotografieren – Lichtemotionist.



Quellen zum Farbsehen der Bienen:

Farbsehen

Ultraviolett

10 Fakten über Bienen

Lichtemotionist - Tobias Ackermann

Autor; Künstler

Alicia Ackermann

Co-Autor; M.Sc. Meeresbiologie

von Tobias Ackermann 24. Juni 2025
Licht, Gassen, Pasteis - Eine Woche Lissabon zwischen Fotografie und Kultur Unsere Reise nach Lissabon begann mit dem Flugzeug. Nach der Landung am Aeroporto Humberto Delgado, trafen wir meine ältere Tochter (Alicia), die von Hamburg aus ebenfalls nach Lissabon geflogen ist, um mit uns Urlaub zu machen und nahmen die Linha Vermelha (rote Linie) der Metro bis ins Stadtzentrum. Das funktioniert, wenn man den Fahrkartenautomat verstanden hat, unkompliziert, schnell und du gewinnst einen ersten kleinen Einblick in die Dynamik der Stadt. Unsere Unterkunft lag zentral im Bairro Alto, sodass wir alles zu Fuß erreichen konnten.
von Tobias Ackermann 14. Juni 2025
Zwischen Blütenregen und Pflanzenwissen - ein Tag im botanischen Garten Rostock Nach einem ausgiebigem Frühstück am Doberaner Platz ging es mit dem Fahrrad zum Botanischen Garten in Rostock. Gut gestärkt war ich also bereit diesen zu erkunden. Gleich am Eingang wartete das erste Erlebnis auf mich. Von der Hauptstraße kommend betrat ich den Botanischen Garten durch eine Allee aus blühenden japanischen Zierkirschen. Ein rosa Tunnel, der das Stadtgeräusch sofort schluckte. Die Blüten hingen dicht und es rieselten ein paar Blätter auf den Weg. Ich war direkt mittendrin - nicht nur im Frühling, sondern auch in einer ganz eigenen Welt.
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Insekten, Licht und Perspektive – Warum sich ein Blick auf Blumenwiesen lohnt Zwischen Verkehrskreisel und Insektenschutz Wenn wir an idyllische Blumenwiesen denken, tauchen vor unserem inneren Auge oft entlegene Landschaften auf - vielleicht eine Almwiese. Doch die Realität zeigt: Auch mitten im urbanen Raum können blühende Oasen entstehen, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch einen wichtigen ökologischen Beitrag leisten. Ein perfektes Beispiel findest du in Donaueschingen: eine von Menschenhand angelegte Frühlingswiese auf einem Verkehrskreisel. Klingt erstmal unspektakulär, doch fotografisch wie ökologisch ist sie ein kleines Wunder.
von Tobias Ackermann 31. Mai 2025
Morgens um sieben im Mistelbrunner Wald – ein Shooting mit Sebastian Schnitzer Ich packe meine Ausrüstung meistens am Abend vor einem Shooting oder einer geplanten Fototour. Meine Kamera, Objektive, voll aufgeladene Akkus, Stativ und was für die geplanten Fotos noch gebraucht wird. Wenn ich rausfahre, will ich nicht basteln oder überprüfen müssen, ich will fotografieren. Dieses Mal ging es in den Mistelbrunner Wald, einen Ort, den ich gut kenne, weil ich schon oft dort war und der Wald sozusagen der Wald war indem meine Waldfotografie ihre Geburt hatte. :) Der Wald ist ruhig, hat klare Linien, einen von Moos bedeckten Boden, er ist nicht zu dicht, hat Lichtungen und eine Mischung aus Nadel- und jungen Laubbäumen. Die letzten Wochen hatte sich eine Idee in meinem Kopf entwickelt, ein natürliches Fotoshooting eines Wanderers auf seinem Weg durch den Wald, der zwischendurch eine kurze Pause macht und ein heißes Getränk genießt. Um diese Idee umzusetzen brauchte ich neben meiner Kameraausrüstung natürlich auch einen Wanderer. Also fragte ich Seppi (Sebastian Schnitzer) , der schon öfter mit mir kreative Ideen umgesetzt hat und bei dem ich weiß, dass er jemand ist, bei dem meine Idee natürlich rüber kommt: jemand draußen, früh unterwegs, achtsam, echt. Das Setting – bewusst einfach Da wir ja ein natürliches Shooting haben wollen, bleibt das Setting bewusst einfach: Seppi, der Wald, ein Aufsteckblitz mit Stativ und Schirm. Früh morgens ging es also für uns in den Wald, damit die Luft noch schön kühl ist um den Dampf des heißen Getränks auf den Bildern sichtbar zu machen. Kurz nach Sonnenaufgang ging es in den Wald um ein paar Locations festzulegen. Auf den Behind-the-Scenes-Bildern sieht man das ganz gut: Ich arbeite mit einem Aufsteckblitz, und einem weißen Durchlichtschirm. Kein Monster-Setup, aber genug, um gezielt Licht zu setzen, das wirkt, ohne aufzufallen. In diesem Fall den Schatten etwas aufzuhellen.
von Tobias Ackermann 24. Mai 2025
Waldgeheimnisse - eine filmische Reise ins Herz des Schwarzwalds Manchmal braucht es keinen großen Plan, nur die richtige Richtung. Bei diesem Projekt war das Ziel klar: Den Wald nicht nur zeigen, sondern spürbar machen. Nicht als Kulisse, sondern als Ursprung. Und Menschen porträtieren, die nicht vom Wald reden, sondern mit ihm arbeiten. Im Schwarzwald habe ich genau solche Menschen getroffen. Die Möbelmacher von woodesign . Keine Industrie, kein Fließband, eine Möbelwerkstatt in St. Georgen, die altes Holz aus abgerissenen Schwarzwaldhäusern verwendet, um daraus neue, zeitlose Möbel zu bauen. Hier entstehen Stücke, die nicht nur aus Holz sind, sondern aus Haltung. Die Männer und Frauen dort – ruhig, konzentriert, mit dem Blick fürs Wesentliche – leben ihr Handwerk. Sie schleifen nicht nur Oberflächen, sie formen Charakter.
von Tobias Ackermann 10. Mai 2025
Mystischer Wald im Fokus – Fotografie-Tipps für emotionale Waldbilder Der Schwarzwald ist mehr als nur ein beeindruckendes Naturgebiet. Für mich ist er ein Ort, der mich zurück zur Fotografie geführt hat. Gerade die besonderen Lichtstimmungen an nebligen Morgenden oder späten Nachmittagen haben mich immer wieder motiviert, die Kamera einzupacken und loszuziehen. In diesem Beitrag möchte ich zeigen, wie du solche Momente fotografisch festhalten kannst. Vom frühen Morgenlicht bis hin zu den moosbedeckten Baumriesen findest du hier praktische Hinweise für deine nächste Tour durch den Wald. Wann entsteht eine mystische Lichtstimmung? Wenn ich vor Sonnenaufgang durch das nasse Laub gehe, ist es oft noch vollkommen still. Der Wald ist in einen feinen Dunst gehüllt. Erste Lichtstrahlen treffen auf die Nebelschwaden und zeichnen Linien in die Luft. Diese Lichtstimmungen entstehen, wenn die Sonne sehr tief steht und auf feuchte, kühle Luft trifft. Besonders hier im Schwarzwald ist das häufig in den frühen Morgenstunden der Fall, oft nach klaren Nächten oder bei hoher Bodenfeuchte. An Bachläufen, Senken oder in Tälern bilden sich dann oft Nebelfelder, die das Licht sichtbar machen. Wenn das Sonnenlicht durch diese feuchte Luft fällt, wird es gestreut. Je nach Dichte des Nebels entstehen Lichtstrahlen, die unterschiedlich stark wirken. Mal sind sie weich und kaum sichtbar, mal deutlich und fast grafisch. Mit der Kamera lassen sich diese Effekte gut einfangen, wenn man weiß, worauf zu achten ist.
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Frühling im Gegenlicht fotografieren Die Magie der Morgendämmerung Der Frühling bietet ideale Bedingungen für die Naturfotografie. Besonders in den frühen Morgenstunden entsteht eine beeindruckende Lichtstimmung. Tautropfen auf der Wiese reflektieren das erste Sonnenlicht und erzeugen faszinierende Glanzeffekte. Das Gegenlicht verstärkt diesen Effekt und verleiht der Szene eine besondere Tiefe.
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Bäume sind ein wichtiger Teil des Lebens. Joachim Schweizer der Baumguru weiß das und nimmt uns mit in den Wald um uns eine Bauminspektion zu zeigen. Diese gibt Aufschluss über die Gesundheit des Baumes. Taucht ein, in ein Abenteuer!
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von Tobias Ackermann 19. April 2025
Entdecke die Donauquelle in Donaueschingen aus einer neuen Perspektive: Unterwasseraufnahmen enthüllen faszinierende Lichtspiele, Algenwelten und verborgene Details wie Münzen am Grund – ein magischer Blick in die verborgene Quelle der Donau.
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von Tobias Ackermann 12. April 2025
Fotoreise durch Irland Teil 2 – Entdecke mit mir den ursprünglichen Ring of Beara, die majestätischen Cliffs of Moher und die faszinierende Karstlandschaft des Burren Nationalparks. Mit atemberaubenden Bildern, Insider-Tipps und echten Reiseerlebnissen nehme ich dich mit auf die grüne Insel – inklusive Pubbesuch mit Livemusik in Galway. Jetzt weiterlesen und Irland durch meine Linse erleben!
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